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Nachlese zum letzten Thema, Vorschau auf das nächste Thema

Thema ist diesmal im eher lockeren Gespräch, der Rückblick auf das letzte Treffen und die Vorschau auf die nächsten *beiden* Termine (und das Fragen sammeln): "Wir reden oft von Traumata... Besuch eines Psychologen rund um das Thema Posttraumatische Belastungsstörung"; "Und woran erkenn ich, dass ich zum/zur TherapeutIn muss? - Besuch einer niedergelassenen Psychotherapeutin"

Rückschau

Etwa 14 SMlerInnen trafen sich am 27.05.05 im Stettener TV-Heim zum Gesprächskreis SundMehr um im lockeren Gespräch Rückschau auf die Zeitungsartikel über das letzte Treffen zu halten, sowie Fragen an den Psychologen zu formulieren, der zum nächsten Termin (24.06.) eingeladen wurde. Die Artikel fanden in der Runde allgemeine Zustimmung, teils auch Erheiterung über die gefundenen Typisierungen der Journalisten. Eine der abgelichteten Teilnehmerinnen war prompt in ihrer Arbeitsstelle telefonisch auf den Artikel angesprochen worden, berichtete jedoch nicht von Belästigung in irgendeiner Form. Auch ein anderer Teilnehmer konnte über Reaktionen seiner Kollegen berichten, wobei jedoch auch keinerlei Belästigung, Mobbing oder Anpöbelei zu Tage kam. Selbst die Wirtin der genannten Gaststätte hatte keinerlei negative Reaktionen zu berichten. Ein an diesem Treffen neuer Teilnehmer hatte sich lediglich nach der Lektüre des Artikels zunächst im TV-Heim nach dem Gesprächskreis erkundigt, wurde von dort weiter an den Arbeitgeber von J. Wagner verwiesen, wo er diesen auch erreichte, aber für die Abfrage von Details zu den Treffen auf einen späteren Zeitpunkt nach der Dienstzeit verweisen wurde und die private Telefonnummer bekam. Aus dem anschließenden lockeren Gespräch wurden dann Fragen für den nächsten Termin gesammelt. Da hier die Frage nach dem zustande kommen von Trauamta und dem Umgang damit im Kontext mit SM im Vordergrund stehen, kam es kurzzeitig wieder zu der alten Debatte, was zur Ausprägung von entsprechenden Neigungen geführt haben könnte, worauf skizziert wurde, wie beim letzten Besuch des (nicht-SMigen) Psychologen - vor zwei Jahren - dargestellt wurde, dass der einfachen Umkehrschluss von SM auf das Vorhandensein von Traumata bzw. andersherum, so nicht zu machen ist. Die Zusammengetragenen Fragen werden mit der Einladung zum nächsten Termin versendet.