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Nacht der SM-Stammtische (Treffen aller SM-Stammtische aus dem Großraum Stuttgart)

Was wird geboten?
Ein gemütlicher Abend zum Quatschen, Getränke und kleinere Speisen (vom Zentrum Weissenburg)

Was wird nicht geboten?
Spielemöglichkeiten, DJs, Dancefloors

Warum machen wir das eigentlich?
Wir, eine Gruppe locker zusammengewürfelter Stammtischleiter, Helfer und sonstiger Organisatoren, wollen allen Leuten aus dem Stuttgarter SM-Umfeld eine Möglichkeit geben, sich mal in einer großen Runde zu treffen.

Derzeit wird die „Nacht der SM-Stammtische“ von folgenden Stammtischen unterstützt:
* Dunkler Süden (Stuttgart)
* OSM (Stuttgart)
* Subtil (Fellbach-Öffingen)
* SundMehr (Kernen-Rommelshausen)
* Frauenstammtisch (Stuttgart)
* SMJG (Stuttgart)
* SMJG Alumni (Stuttgart)

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Rückschau

Zwischen 60 und 80 Besucher verschiedensten SM-Stammtischen oder Gesprächsgruppen, aus dem Großraum Stuttgart, bis weit darüber hinaus, kamen am 23.06. in das Stuttgarter Kulturzentrum Weissenburg zur Nacht der Stammtische.
Nachdem aus einer Online-Community der Gedanke geboren wurde, die verschiedenen Stammtische in der Region miteinander zu vernetzen, hatten sich bereits seit einigen Monaten mehrere Initiatoren oder Leiter der Treffen zusammen gesetzt, um zu beraten wie dies aussehen könnte. Vom Stuttgarter Frauenstammtisch, über SMJG (Alumni) über Arbeitskreis SM und Christsein und SundMehr bis zu Subtil, OSM und Dunkler Süden waren die verschiedensten Gruppen und Formate vertreten – die sich teils speziellere gesellschaftspolitische Ziele oder Anliegen zur Aufgabe gemacht haben oder einfach nur SMern Gelegenheit bieten wollen sich gesellig zu treffen und kennen zu lernen.
Da eine moderierte Vorstellung der Gruppen kaum möglich gewesen wäre, ohne die einen zu Repräsentanten zu erklären und andere zu Zuhörern zu degradieren, wurde darauf verzichtet, ebenso wie auf Infostände oder sonstiges interne Öffentlichkeitsarbeit.
Zur besseren Unterscheidung – und um gegebenenfalls zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung zu stehen – hatten sich einige Gruppen Kennzeichnungen in Form von Buttons oder farblich abgehobener, bedruckter T-Shirts überlegt. So verging der Abend dann fast auf Art einer schwäbischen „Hocketse“, größtenteils im Freien, mit Plausch auf Bierbänken, bei Speis und Trank. Selbst weit gereiste Teilnehmer, die aufgrund der Entfernung nur sporadisch zu einem der Stammtische im Großraum Stuttgart kommen, fanden den Vernetzungsgedanken gut, woraus sich die Idee spinnen lässt, ob eine Vernetzung von Stammtischen im Süddeutschen Raum nicht grundsätzlich zu begrüßen wäre. Wichtig wäre dabei sicher, dass die Anliegen (Treffpunkt, Spiel oder politische Arbeit) der Gruppen klar sind und sich nicht gegenseitig blockieren.
Sofern sich aus dieser ersten Veranstaltung eine Tradition entwickelt, was von den beteiligten Gruppen begrüßt würde, wird die Zeit zeigen, ob dies den Keim darstellen kann, aus dem später eine größere Vernetzung erwächst.